Ökopsychologie/Austritte aus dem Körper Austritte aus dem KörperSehr viele Mystiker verschiedener Länder und Kulturen “verfangen” sich darin, dass sie lernen, ihren Körper nach vorn oder nach oben hin zu verlassen. Sie geraten dann, je nach ihrem Feinheits-Status, in eine Zwischenschicht der “Astralebene”, die der materiellen Welt einer recht grobstofflichen Energieschicht am nächsten liegt. Von der “Astralebene” aus lassen sich die materielle Welt, Menschen und ihre Gedanken gut beobachten. Es wird dann möglich, Menschen zu “bespitzeln”, sich über sie lustig zu machen, auf sie einzuwirken… Dies wird dann interessant, reißt einen mit… Wenn aber der eigene Körper stirbt, bleibt ein solcher Mensch eben bei materiellen Dingen. Er ist nicht näher an Gott gekommen, die Inkarnation verstrich umsonst. Wenn man dagegen die eigenen Hauptmeridiane, vor allem die Chitrini (Brahma-Nadi), eine der feinstofflichsten Energiestrukturen des Organismus, in notwendigem Maße umgewandelt hat, dann ist man bereit, durch sie hingehend, sogleich in den Heiligen Geist “herauszufallen”. Dort sieht man Ihn als lichtvolle Liebe, man spürt Ihn als Zärtlichkeit. Dort lernt man, mit Ihm zu verschmelzen, Er zu sein. … Ermuntert diese so greifbare Perspektive nicht etwa dazu, den eigenen alten Dogmen und Lastern abzuschwören? Und auch dazu, sich “mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Verstand und mit ganzer Kraft” den Umarmungen Gottes entgegenzustürzen?
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