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Modernes Wissen über Gott, Evolution und den Sinn des menschlichen Lebens.
Eine Methodologie der spirituellen Vervollkommnung.

 
Ethische Selbstkorrektur
 

Ökopsychologie/Ethische Selbstkorrektur


Ethische Selbstkorrektur

Gläubige, die sich im Frühstadium ihrer religiösen Entwicklung befinden, vertrauen auf den “Erlösungscharakter” eines Glaubens an das Konzept ihrer religiösen Organisation und deren Rituale (manche von diesen gelten in der russischen Orthodoxie der größeren Bedeutsamkeit halber als “Mysterien”). Diese Menschen sind noch nicht in der Lage, Gottes Worte zu verstehen, auch nicht die aus heiligen Büchern. Meinungen und Gebote ihrer irdischen “Hirten” sind ihnen näher und teurer.

Ein Beispiel: Obwohl Gott den Menschen auftrug nicht zu töten sondern verzeihen und lieben, jedoch haben sich “Christen” in der gesamten Geschichte des irdischen Christentums durch geradezu ungeheure Grausamkeit “berühmt” gemacht! Wie viele Kriege und Morde, Misshandlungen und Folter ließen sie sich doch zuschulden kommen!

Was nun den Verbot auf das Töten von Tieren angeht, so sind wohl kaum 0,001 Prozent der “Christen” darin dem Willen Gottes nachgekommen. Wo bist du denn, christliche Liebe?! Du bist unter “Christen” nicht zu sehen! Denn diese “Christen” sind keine wahren Christen!

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Das Anfangsstadium spirituellen Aufstiegs impliziert eigene reale Bemühungen, um sich selbst zu verändern. Gott erwartet von uns keine Gebete und Verbeugungen: Er braucht sie nicht! Es ist nötig für Ihn, dass wir besser werden!

Das Erste, was ein Gottsuchender hierbei tun soll, ist es, das Konzept der LIEBE anzunehmen. Aber nicht bloß als schönen Spruch, sondern als striktes Handlungsgesetz. Und keine praktischen Methoden, ob Hatha-Yoga-Übungen, Chakrenarbeit, “Frierbäder” oder sonst etwas kann uns Gott näher bringen (mitunter führen sie sogar in die andere Richtung), wenn wir Gottes Geboten über LIEBE nicht wirklich folgen.

Nehmen wir etwa die Ernährung. Wenn wir uns mit grobstofflichen Energien von Leichen verunreinigen, dann erlaubt es uns nicht, das Bewusstsein soweit zu verfeinern, um der Wohnstätte des Schöpfers näher zu kommen. Wir werden dann, im Gegenteil, der Hölle entgegen treiben und schlechtes Karma für die nächste Inkarnation erzeugen.

Doch Erwägungen über Gesundheit und Karma sind nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist: Gott ist die Liebe. Und nur als Liebe lässt Er uns an sich heran.

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